Über mich ganz kurz - für die eilige Leserin
Bis zu meiner Heirat hieß ich tatsächlich Stefan Schumacher. Und dann schenkte mir meine Frau einen neuen, schöneren und seltenen Namen. Meinen Geburtsnamen nutzte ich jedoch gern als Pseudonym für meine Schreibereien in der Welt der Belletristik. ABER: Seit 2023 veröffentliche ich unter meinem "echten" Namen Stefan Nörtemann.
Seit meinem zweiten Geburtstag lebe ich mitten im Ruhrgebiet. Nach Kindheit und Jugend in Bochum und einem Studium in Dortmund wohne ich inzwischen in Essen, was nicht alle Einheimischen als einen Aufstieg betrachten.
Neben meinem Brotberuf und anderen Interessen schreibe ich Geschichten über die seltsamen Zeiten, in denen wir leben. In den ersten beiden Romanen ging es um Menschen, die sich in ihrem Leben verlaufen haben. Nicht ganz zufällig handelt es sich dabei meist um mittelalte Männer, die an akuter Daseinsermüdung leiden oder sich um die Träume ihrer Jugend betrogen fühlen.
In meinem dritten & vierten Roman verbinde ich meine Leidenschaft für das Schreiben mit jener für die KI und versuche, das Themenfeld unterhaltsam, spannend und zudem informativ zu bearbeiten.
Über mich ein wenig mehr - für die interessierte Leserin
Von Hause aus bin ich Mathematiker. Nach dem Diplom (so hieß das damals noch) habe ich ein paar Jahre in der Algebra geforscht und dabei die eine oder andere kleinere Entdeckung gemacht. Das hat die Mathematik als solche nicht revolutioniert, mir aber immerhin einen Doktortitel eingebracht.
Nach der Algebra entdeckte ich dann meine Leidenschaft für die künstliche Intelligenz, mit der ich mich seitdem privat und beruflich beschäftige. Inzwischen habe ich einen Lehrauftrag für Data Science an einer Hochschule und arbeite tagsüber in einem bekannten Softwareunternehmen.
Daneben bin ich schon ziemlich lange und bislang nur einmal verheiratet, was in meiner Familie sehr ungewöhnlich ist und allgemein als merkwürdig und nicht ganz koscher angesehen wird. Neben meinem Namen und einer tollen Zeit, schenkte mir meine wunderbare Ehefrau vor einigen Jahren zwei ganz besondere Söhne, die, nachdem sie irgendwann damit angefangen hatten, nachts durchzuschlafen, schnell meine besten Freunde wurden.
Foto: privat, Kopfleiste von pixabay